Kultur und Wein

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Symbolfoto © Manöverschluck

Symbolfoto © Manöverschluck

JJs MANÖVERSCHLUCK Empfohlen für Seebären und Landratten

Jens und David beim Segelturn © Manöverschluck

Jens und David beim Segelturn © Manöverschluck

Ein g´schmackiger Rum, köstlich wie Seemannsgarn und animierend wie eine frische Brise

Die zwei begeisterten Sportsegler David und Jens kannten und praktizieren natürlich den alten Brauch des Manöverschlucks. Die Tradition stammt aus der Royal Navy, in der eine tägliche Ration Rum für die Mannschaft eine Selbstverständlichkeit war. War eine besonders gefährliche Notfallreparatur erfolgreich durchgeführt, gab es eine extra Ration Rum, die auf Englisch „Splicing the Mainbrace“ (Spleißen der Hauptstrebe) heißt und in Norddeutschland auf einen gelungenen Kurswechsel oder einen besonderen Moment eben als Manöverschluck gekippt wird. Nach einem gemeinsamen Turn auf der Alster stellten die beiden „Seebären“ nach dem Anlegen fest, dass der klassische Rum dafür oft zu schwer ist. Ein traumhafter Sonnenuntergang ließ sie für eine eigene Kreation, dem JJs Manöverschluck als Spirituose von Seglern für Segler, die Segel hissen.

JJs Manöverschluck Panama & Antigua © Manöverschluck

JJs Manöverschluck Panama & Antigua © Manöverschluck

JJs Manöverschluck Jamaika © Manöverschluck

JJs Manöverschluck Jamaika © Manöverschluck

Vom Heimathafen Hamburg ist der Manöverschluck nun in drei Variationen in See gestochen. Als „Jamaika“ wird hochwertiger Rum mit Butterscotch und sonnengereiften Mandarinen verfeinert. „Panama & Antigua“ bezeichnet die Herkunft des Rums, dem ein Touch Bourbon-Vanille und eine Prise Meersalz zugefügt wird. An Davids Jahre als Marineoffizier auf dem berühmten Segelschulschiff erinnert die „Gorch Fock Edition“, die sich mittlerweile zum Bestseller entwickelt hat. Das Logo auf dem Etikett in den Farben blau und weiß (Himmel, Wolken, Segel und Meer) soll ein Segelmanöver darstellen, die Flaschen sind praktisch und handlich, perfekt geeignet, um sie an Bord herumzureichen. Als ihre beste Fracht bezeichnen David und Jens jedoch ihre Leidenschaft, die in Lobeshymnen von Kunden und Auszeichnungen für den köstlichen Geschmack ihres Rums angelandet sind. In einer einsamen Bucht, nach durchstandenem Sturm und aufkommendem Wind nach einer langen Flaute; alle diese Gefühle wurden in JJs Manöverschluck eingefangen.

David Schmidt-Hofner und Jens Jennissen an Bord ihres Seglers © Manöverschluck

David Schmidt-Hofner und Jens Jennissen an Bord ihres Seglers © Manöverschluck

"Rasmus (Gott der Winde und des Meeres), du altes Rübenschwein, lass Wind und Sonne über uns sein!" ist das fromme Gebet, bevor der erste Schluck nach Lee ins Wasser geht. Ob es sich dabei nun um die Nordsee, das Mittelmeer oder die Karibik handelt, macht in diesem Ritual keinen Unterschied. Es bewährt sich bestimmt auch auf dem Neusiedlersee und stellt einen guten Grund dar, den Manöverschluck auch in der Marina von Rust oder Podersdorf zu zelebrieren. Mit dem Kauf jeder Flasche dieses Rums hilft man überdies der Umwelt. 50 Cent gehen an die Organisation "The Ocean Cleanup", die sich für die Sauberkeit der Meere einsetzt. Als Anerkennung wurde dieses Engagement mit dem „Global Green Award“ ausgezeichnet. Dennoch darf eine Warnung ausgesprochen werden, ganz nach Seemannsart: „Schwankst du schon wie bei Beaufort zehn, lass den nächsten Rum lieber stehn!“ Doch bei ruhigem Seegang gilt nach wie vor die alte Weisheit der Matrosen: „Nicht lang schnacken – Kopp in Nacken.

Manöverschluck, Logo 300

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